- Grand-Slam-Turniere: Australian Open – French Open – Wimbledon – US Open
- Aktuelle Saisons:
- Turniere im deutschsprachigen Raum:
- Herren: Basel, Gstaad, Halle, Hamburg, München, Kitzbühel, Stuttgart, Wien
- Damen: Gstaad, Linz, Lugano, Nürnberg, Stuttgart
- Mannschaftsturniere: Davis Cup – Billie Jean King Cup – ATP Cup – Laver Cup
Top 10: Herren-Weltrangliste (Stand: 8. Februar 2021)
- Serbien
Novak Đoković
- Spanien
Rafael Nadal
- Osterreich
Dominic Thiem
- Russland
Daniil Medwedew
- Schweiz
Roger Federer
- Griechenland
Stefanos Tsitsipas
- Deutschland
Alexander Zverev
- Russland
Andrei Rubljow
- Argentinien
Diego Schwartzman
- Italien
Matteo Berrettini
|
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Top 10: Damen-Weltrangliste (Stand: 8. Februar 2021)
- Australien
Ashleigh Barty
- Rumänien
Simona Halep
- Japan
Naomi Ōsaka
- Vereinigte Staaten
Sofia Kenin
- Ukraine
Elina Switolina
- Tschechien
Karolína Plíšková
- Weissrussland
Aryna Sabalenka
- Tschechien
Petra Kvitová
- Kanada
Bianca Andreescu
- Niederlande
Kiki Bertens
| Weitere deutschsprachige Spieler in den Top 100:
18. Stan Wawrinka,
37. Jan-Lennard Struff,
70. Dominik Koepfer,
98. Dennis Novak,
100. Philipp Kohlschreiber
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Weitere deutschsprachige Spielerinnen in den Top 100:
12. Belinda Bencic,
25. Angelique Kerber,
49. Laura Siegemund,
58. Jil Teichmann
| Weltranglistenerste der Herren:
Ilie Năstase, John Newcombe, Jimmy Connors, Björn Borg, John McEnroe, Ivan Lendl, Mats Wilander, Stefan Edberg, Boris Becker, Jim Courier, Pete Sampras, Andre Agassi, Thomas Muster, Marcelo Ríos, Carlos Moyá, Jewgeni Kafelnikow, Patrick Rafter, Marat Safin, Gustavo Kuerten, Lleyton Hewitt, Juan Carlos Ferrero, Andy Roddick, Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Đoković, Andy Murray
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Weltranglistenerste der Damen:
Chris Evert, Evonne Goolagong Cawley, Martina Navratilova, Tracy Austin, Steffi Graf, Monica Seles, Arantxa Sánchez Vicario, Martina Hingis, Lindsay Davenport, Jennifer Capriati, Venus Williams, Serena Williams, Kim Clijsters, Justine Henin, Amélie Mauresmo, Marija Scharapowa, Ana Ivanović, Jelena Janković, Dinara Safina, Caroline Wozniacki, Wiktoryja Asaranka, Angelique Kerber, Karolína Plíšková, Garbiñe Muguruza, Simona Halep, Naomi Ōsaka, Ashleigh Barty
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Grand-Slam-Sieger: Don Budge (1938), Frank Sedgman / Ken McGregor (1951), Maureen Connolly (1953), Rod Laver (1962), Margaret Smith Court / Ken Fletcher (1963), Rod Laver (1969), Margaret Smith Court (1970), Martina Navrátilová / Pam Shriver (1984), Steffi Graf (1988)
Sieger der Grand-Slam-Turniere: Herreneinzel, Dameneinzel, Herrendoppel, Damendoppel, Mixed
Internationale Tennisorganisationen:
Nationale Tennisverbände im deutschsprachigen Raum:
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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Als Grand Slam wird im Tennis der Gewinn der vier wichtigsten Turniere (der sogenannten Grand-Slam-Turniere) innerhalb eines Kalenderjahres bezeichnet.
Diese Turniere sind die sowohl nach Preisgeld (neben dem Masters) als auch nach Weltranglistenpunkten höchstdotierten Turniere des Jahres. Alle Grand-Slam-Turniere werden im Verlauf von zwei Wochen im K.O.-System jeweils für Männer und Frauen als Einzel und Doppel sowie als Mixed ausgetragen. Die vier Grand-Slam-Turniere sind die Australian Open, die French Open, die Wimbledon Championships und die US Open.
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 King-Orden des Wikipedia-Portals Tennis
für die über lange Zeit auf dem Gebiet des Tennis erbrachten Leistungen in der Wikipedia. gez. Verleiher
Benannt ist die Auszeichnung nach Billie Jean King, der führenden Spielerin von insgesamt 9 Spielerinnen die 1970 den Virginia Slims Circuit gründeten, dem Vorgänger der heutigen WTA Tour.
Diverse Autoren tragen Informationen zusammen, schreiben neue Artikel, verbessern bestehende und aktualisieren vorhandene Artikel. Viele dieser Mitarbeiter haben sich um diesen Arbeitsbereich sehr verdient gemacht. Ihre Arbeit soll durch diese kleine Auszeichnung gewürdigt werden.
Die Auszeichnung kann grundsätzlich von allen Projektmitarbeitern verliehen werden. Gut wäre es, wenn sich der Verleiher jedoch wirklich mit der Materie auskennt. Der oder die Ausgezeichnete soll für eine kontinuierliche und/oder qualitativ ansprechende Mitarbeit bedacht werden. Für ein einfaches „Dankeschön“ sollten andere Wege gewählt werden, ebenso für Belobigungen außerhalb des Tennissports.
Ordensträger (chronologisch und alphabetisch sortiert)
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